Die Sportwagen Rennserie im Massstab 1:24 für 2014
Es werden 7 Läufe auf verschiedenen Rennbahnen ausgetragen!
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Die Sportwagen Rennserie zählt zur Renncenter Uzwil Meisterschaft 2014
Ort |
Rangliste / Berichte & Fotos |
Überraschung ! einfach mal unten draufklicken :-) |
TERMINE - Datum / Zeit |
1. Renncenter Uzwil - beendet |
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Samstag 15. März - 14:00 Uhr <-- Den Bericht und Fotos findet ihr wenn ihr links auf den Foto klickt.. |
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2. Säntis Slot Herisau - beendet |
Samstag 26. April - 14:00 Uhr <-- Den Bericht und Fotos findet ihr wenn ihr links auf den Foto klickt.. |
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3. Renncenter Uzwil - beendet |
Samstag 24. Mai - 14:00 Uhr <-- Den Bericht und Fotos findet ihr wenn ihr links auf den Foto klickt.. |
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4. Slotbahn Teufen |
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Samstag 21. Juni - 14:00 Uhr | |
5. Renncenter Uzwil |
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Samstag 16. August - 14:00 Uhr - Nachtrennen | |
6. Eldorado Slot Club - Bellinzona |
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Samstag 13. September - 14:00 Uhr | |
7. Renncenter Uzwil |
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Samstag 25. Oktober - 14:00 Uhr |
Das 4.
Rennen zur „SPORTWAGEN RENN-SERIE 2014“ vom Samstag 21. Juni um 14:00 Uhr im
Slotrennbahn in Teufen - Ranglisten - Berichte - Fotos
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Samstag 21. Juni - Slotrennbahn Teufen - 4. Sportwagen Rennen 2014 Hoch hinaus mit der Sportwagen-Serie – und endlich ein neuer Sieger!.. Nur Fanatiker halten sich bei schönstem Wetter in einem drückend warmen Dachboden auf, aber im Fall der Sportwagenmeisterschaft vom Renncenter Uzwil hatte das heute auch einen guten Grund. Henrik’s wunderschöne Slotcarbahn in Teufen, die nach eigenen Angaben höchstgelegene der Schweiz, lud mit ihrem anspruchsvollen, neuen Layout zum vierten Lauf um Meisterschaftspunkte. Nicht weniger als 19 Teilnehmer fanden sich pünktlich ein, um nach den obligaten Trainings- und Abstimmrunden sich erst einmal mit einer feinen Wurst vom Grill zu stärken. Hans brachte kurz den Vorschlag, die Sonne zu geniessen und die Ergebnisse auszulosen statt zu fahren, fand damit aber nicht so recht Gehör. Noch kurz vor dem Start zu den Quali-Läufen erbarmte sich Nöbi Frei Sonja’s Auto – dies nachdem Hans Tschudin in einem Dichterischen Anfall mit den den lyrischen Worten „Da isch alles chrumm – jetzt bau’ ich nüt me um!“ seine Hände sozusagen in Unschuld wusch – und damit auch seine Ehegattin im Stich liess. Allerdings hätte schlimmstenfalls wohl schon noch irgendwo ein Ersatzauto bereit gestanden. Ausser ein paar technischen Problemen bei einigen Autos – und einer dank einer Fehleinstellung von mir und Henrik an der Zeitmessung notwendigen Laufwiederholung für den Hausherr gibt es vom Qualifying nichts spezielles zu berichten, selbstredend übernahmen die üblichen Verdächtigen die Spitze, diesmal angeführt von Benno mit einer 8er Zeit auf seiner, wie er selber zugibt, Lieblingsbahn. Aufgrund meiner eklatanten Quali-Schwäche einmal mehr in die hinterste Gruppe verbannt, drehte ich mit Gabi Herzig und Köbi Frei als erste meine Runden. Es war ein wirklich schöner Fight mit Köbi ,beim Überrunden, mehrere Runden lang – über das Missachten der Blauen Flaggen schauen wir diesmal hinweg, gell Köbi... In der Renngruppe 4 fuhr Reto Landolt, wie er nach dem Rennen meinte „das wohl beste Rennen meiner Karriere“, das ihm denn auch den Gesamtrang sieben einbringen sollte. Ebenfalls ansprechende Leistungen zeigten Walter Meyer und Rita Mösli, letztere legte eine Zeit lang beeindruckend schnelle Runden in den Slot, bis sie die Fliehkraft einholte, danach liess sie es etwas bedächtiger aber umso regelmässiger angehen. Auf Rang 4 komplettierte Sonja die Gruppe. Nicole Tanner, Paul Blum und Roman Frei waren die nächsten mit einem heissen Kopf-an-Kopf-Rennen während Marc Tschudin mit der Abstimmung seines Autos zu kämpfen hatte, kaum drei zusammenhängende Runden in die Bahn brachte und sein Rennen leider gehörig verhaute und damit sicher unter Wert geschlagen wurde. Definitiv Bruchschaden gab es dann bei der Gruppe 2, wo Beat Möslis Einsatzauto nach einem heftigen Crash mit anderen Fahrzeugen Carosseriebruch erlitt und ausgetauscht werden musste. Auch Hausherr Henrik hatte zuvor schon seinen Heckspoiler abgestreift. Pascal Mösli konnte diese Gruppe für sich entscheiden, während auch Sven Hächler einen rabenschwarzen Tag einzog und am Ende auf dem enttäuschenden 15. Gesamtrang landete. Wenn ein Rookie wie ich vor einem solchen Profi klassiert ist, dann liegt es eindeutig nicht an der eigenen Klasse sondern schlicht und ergreifend am Pech des eigentlich um Welten besseren... Die abschliessende schnellste Gruppe war lange heiss umkämpft – nämlich genau zwei, oder drei Runden lang. Dann hatte – oha, siehe da, der Überflieger schwächelt – Hans Tschdin seine ersten beiden Abflüge und kurz danach technischen Defekt. Nöbi Frei hatte sich schon darüber gefreut, schneller zu sein, als Hans... Gnädig, wie wir Teilnehmer sind, liessen wir aber eine Reparatur unter Chaos-Stopp zu (einige spitze Ohren wollen dabei übrigens auch die Reifenschleifmaschine gehört haben - und das eigentlich vor den dafür erforderlichen vier komplettierten Renn-Läufen, wie es eigentlich im Reglement stünde... Gemäss Angaben von Hans wurde die Schleifmaschine nur zur Kontaktprobe der Schleifer benutzt und NICHT zum Schleifen der Reifen... etwas anderes hätten wir ja auch nicht erwartet....) und waren danach gespannt, wie stark die Nerven unseres Häuptling wirklich sind. Gut, dass dann sein Auto für den Neustart auf Bahn drei statt zwei gesetzt wurde und dann erst einmal so richtig in die Bande knallte, hat dann wahrscheinlich auch nicht viel geholfen... Jedenfalls liess sich Benno Sutter von der vielfältigen psychologischen Trickkiste Hans’ überhaupt nicht beeindrucken und zog weiter unbeirrt seine Kreise zum unangefochtenen Tagessieg. Auch Dominik Lehner, für einmal ganz ohne Öllachen, tat es ihm, wenn auch nicht ganz so schnell, gleich und belegte den abschliessenden 2. Platz vor Hans Tschudin. Dass Nöbi natürlich einmal mehr Platz 4 belegte, braucht ja nun wirklich nicht mehr speziell erwähnt zu werden... Es war jedenfalls wieder ein interessanter, ereignisreicher Rennnachmittag. Allfälligen Interessenten ist ein Besuch jederzeit wärmstens empfohlen! Besten Dank an alle Teilnehmer und natürlich an Roswitha und Henrik für die Gastfreundschaft und Bewirtung. Wir sehen, hören oder lesen uns wieder nach der Sommerpause, am 16. August zum Nachtrennen (Nachtrennen im Fall mit ‚CH’ – nicht mit ‚CK’ !) in Uzwil – dann wird übrigens nicht die Holzbahn sondern die altehrwürdige Carrerabahn befahren werden. Ich wünsche Euch allen einen schönen Sommer! Euer Stephan
Vielen Dank auch an alle Fahrerinnen und Fahrer
Für die Fotos einfach hier oder oben auf ein Foto klicken :-)
Viele Grüsse Hans
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Das Foto des Tages :-)
Filme der Rennen findet ihr hier ;-)
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SPORTWAGEN RENNSERIE Reglement 2014
Es dürfen nur Modelle von 1965 - 1999 verwendet werden
Beim Klick auf das Foto unten oder oben bekommt Ihr eine PDF Präsentation mit mehr Infos über die Autos
Hier einige bereits aufgebaute Sportwagen für die Rennserie ;-)
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Karosserien im Massstab 1:24:
Nur folgende Karosserien von Bausatz Hersteller wie Tamiya, Revell, Fujimi Araji, Hasegawa, AMT, Monogram etc sowie TamTech, Carrera 1:24 sowie B.R.M. Karosserien sind erlaubt
Nicht erlaubt, Lexan oder andere und ähnliche Materialien
Max: Länge 200 mm , Breite 90 mm und
Radstand frei
Es müssen auch die originalen Bausatzscheiben verwendet werden, zu dem
darf an der Karosserie die Dicke nicht verändert werden.
Als Innenraum dient mindestens ein tief gezogenes Inlet inkl. Fahrerkopf.
Startnummer:
Die Startnummern können von der Gesamtrangliste 2013 übernommen, oder einfach eine zufällig gewählt werden :-)
Chassis:
Gefahren wird mit einem
FUN-Racing Chassis in der der Breite 48. Kurz oder Lang Version Das Chassis darf in keiner
Weise verändert werden
Die Karosseriehalter sind frei wählbar und dürfen der Karosserie
angepasst werden, wenn nötig auch in mehreren Teilen montiert werden.
Die Achsbreite darf die 90 mm nicht überschreiten. Die vorderen Räder
müssen sich leicht drehen, wenn das Fahrzeug auf den Schienen fährt.
In der Draufsicht müssen die Räder komplett von der Karosserie abgedeckt
werden. Es darf auch nur ein Leitkeil, welcher frei wählbar ist, montiert werden.
Der Leitkeil darf nicht über die Karosserie vorstehen. Ausnahmen werden
nur durch die Rennleitung bewilligt.
Felgen :
Vorne:
Alu-Felgen mind. 6mm breit
Hinten:
Alu-Felgen max. Breite 16mm
Die Felgen sollen im Massstab zu dem Auto passen
Reifen:
Vorne:
Es sind erlaubt; 6mm Moosgummi, Gummi oder PU Reifen (nicht konisch geschliffen und nicht versiegelt mit Sekundenkleber etc. !!)
Kein obligatorischer Raddurchmesser
Hinten:
Es sind nur ODES S4 PU Reifen erlaubt. - Max. Breite der Reifen 17 mm
Jedes Rad muss einen Felgeneinsatz aufweisen.
Dieser soll wenn möglich vom originalen Bausatz stammen
Es dürfen keine Karbon oder ultradünne Einsätze verwendet werden.
Motor:
Es wird mit einem DODO Motor von MB-Slot mit 23'000 RPM gefahren. Am Motor darf nichts manipuliert werden.
Der Motor darf nicht unterhalb der Chassisplatte vorstehen
Ritzel auf der Motorenwelle und an der Hinterachse ist frei wählbar
Die Rennleitung hat das Recht vor oder nach einem Rennen einen Motor einzubehalten, dafür wird gratis ein neuer Motor abgegeben.
Die Fahrspannung beträgt max. 14.5 Volt
Allgemeines:
Das mindest Gesamtgewicht beträgt 200 g.
Die Übersetzung ist frei wählbar
Licht ist für alle Fahrzeuge obligatorisch und muss bei JEDEM Rennen eingeschaltet sein!!
Es dürfen keine Magnete verwendet werden.
Als Gewicht darf man Blei oder andere Metalle verwenden
ölen der diversen Teile (Lager etc.) ist selbstverständlich erlaubt
Rennablauf:
Es darf nur ein Fahrzeug pro Renntag
verwendet werden, auch wenn auf zwei verschiedenen Bahnen gefahren wird.
Ausnahme: nur wenn ein Fahrzeug Totalschaden hat, dann kann es durch ein
anderes, welches die Technische Abnahme erfüllt hat, ersetzt werden
Die Technische - Abnahme erfolgt 15 min vor jedem Qualifying durch die Rennleitung (Gewicht, Achsstand etc)
Vor dem Rennen wird eine minutenlanges Qualifying gefahren. Diese bestimmt die Startreihenfolge.
Nach dem Qualifying werden alle Fahrzeuge im Park Ferme aufbewahrt. Es dürfen keine Veränderungen am Fahrzeug mehr vorgenommen werden.
Vor dem Qualifying dürfen die Reifen geschliffen werden, danach nicht mehr.
Es werden 1 -2 Turns a 4 Rennläufe bestritten die Dauer und die Lichtverhältnisse (Tag / Nacht) werden von der Rennleitung je nach Anzahl der Teilnehmer vor dem Rennen festgelegt.
Zwischen den einzelnen Rennen dürfen Schleifer und Reifen gereinigt werden.
Nach 4 Rennläufen dürfen die Reifen neu geschliffen werden.
Alles was nicht beschrieben ist, ist auch nicht erlaubt!
Die Rennleitung kann über Differenzen zum Reglement selbstständig entscheiden.
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Punktesystem:
Die in den Läufen gefahrenen Runden werden zusammen gezählt, das ergibt dann die Rangliste.
1er = 100 Punkte 2er = 97 Punkte 3er = 94 Punkte 4er = 91 Punkte 5er = 88 Punkte
6er = 85 Punkte 7er = 82 Punkte 8er = 79 Punkte 9er = 75 Punkte 10er = 70 Punkte etc.
Es werden 5 Rennen in der Gesamtwertung gewertet, 2 Rennen sind Streichresultate!
Quali-Bonus System:
Der Fahrer mit der Tagesbestzeit im Quali erhält 3 Bonuspunkte
Alle anwesenden Teilnehmer werden Anhand der
Gesamtwertung in Gruppen a 4 Fahrer eingeteilt,
der schnellste jeder Gruppe erhält 3 Bonuspunkte.
Neue Fahrer (welche noch keine Punkte haben) werden ans Ende der Gesamtwertung angefügt.
Die Bonuspunkte werden nicht gestrichen und zählen für alle sieben Rennen!
Es werden maximal 3 Bonuspunkte pro Fahrer und pro Rennen verteilt!
Startgeld:
20.00 Fr. pro Teilnehmer für einen Renntag
und natürlich gibt es am letzten Rennen bei der Gesamtpreisverteilung der Meisterschaft für jeden Teilnehmer etwas zum gewinnen!!
Leihwagen:
Ein Leihwagen kann für eine Gebühr von Fr. 20.00 für einen Renntag gemietet werden!
Fertigfahrzeuge/ Karosserien, Chassis und alles nötige Material:
Alles benötigte Material kann im Renncenter bezogen werden.
(Bausätze oder Fertigmodelle, Inlets, Lichtsätze, Reifen, etc.)
Unser Rennleiter für die Sportwagen Serie 2014 - Sven ;-)
Aufgepasst: Sven wird 2014 kein Auge mehr zudrücken :o)
Allfällige Verstösse werden wie folgt geahndet:
Überbreite: Minus 1 Runde
Untergewicht : Minus 1 Runde
Kein Licht: Minus 1 Runde - Ausgenommen Leihfahrzeuge vom Renncenter!
Keine oder falscher Felgeneinsatz: Minus 1 Runde
Allfällige unerlaubte Manipulation am Fahrzeug oder Chassis: Minus 2 Runden
Schon mal vielen Dank
Medienberichterstattung:
Jeder Teilnehmer willigt
unwiderruflich und für alle gegenwärtigen und zukünftigen Medien ein in die
unentgeltliche Verwendung seiner
Bilder und seiner Stimme für
Fotografen, Live-Übertragungen, Sendungen und/oder Aufzeichnungen von Bild und
Ton, die vom
Veranstalter
oder dessen Beauftragten im Zusammenhang mit der Veranstaltung erstellt werden.
Büsch'is
- Übersetzungstabelle :-)
Zum Anmelden zur Sportwagen Rennserie 2014 bitte hier anmelden - einfach draufklicken
Gerne sind wir bereit, beim Aufbau der Fahrzeuge zu helfen!